Seit 20 Jahren sind wir mit dem Motorrad im afrikanischen Busch unterwegs. Dabei geht es uns selten um das Ziel, sondern um die Reise an sich. Gemeinsam die Natur entdecken, fremde Kulturen kennenlernen, dem Land dabei etwas zurückgeben und mit einer Geschichte nach Hause kommen, die noch lange erzählt werden wird.
Nullachtfünfzehn ist nicht unser Ding. Wir wollen unser eigenes Abenteuer erleben, nichts vorgefertigtes.
Wild sein bedeutet für uns, auf so manchen Komfort zu verzichten. Lieber die staubige Piste als die Teerstraße zu verwenden. Den frisch gefangenen Fisch statt abgepackte Supermarkt Ware zu essen.
Das Handy mal beseite zu legen. Und den Klängen der Natur beim Lagerfeuer unter dem Sternenhimmel zu lauschen.
Aus der Komfortzone ausbrechen, und sich in einer ganz anderen Welt wiederfinden.